
Stellplatz Granzay-Gript
La Rochelle, Süd-Frankreich
Kosten 0 €
(2 Pers. / Bulli / Strom / 09/2020)
Flair
3/5
Strand
0/5
Sanitär
2/5
Infrastruktur
2/5
Portugals große Freiheit kann man am besten während eines Camper-Roadtrips durchs ganze Land erkunden. Was gibt es schöneres als mit dem Bulli auf der Klippe zu stehen und den Blick übers Meer schweifen zu lassen, ein Bierchen im Sonnenuntergang zu trinken und morgens bei Meeresrauschen aufzuwachen? Dieses Freiheitsgefühl hat Portugal zu den Top Roadtrip Länder in Europa werden lassen und zahlreiche Camper an die Atlantikküste gelockt. Auch wenn sich dadurch in den letzten Jahren einiges an der Freistehmentalität in Portugal geändert hat, gibt es sie noch, diese Traumstellplätze. Wir zeigen euch unsere liebsten Portugal Stellplätze und verraten euch wie ihr diese Freiheit auch weiterhin genießen könnt…
Wer drei Wochen mit dem Bulli unterwegs ist und dabei in den Stellplatz-Apps die Bewertungen liest stößt auf die ein oder andere Kuriosität und hat auch was zu Lachen. Übrigens haben wir auf all diesen Stellplätzen unser Glück gefunden. Überzeugt euch selbst…
“Es gibt keinen Meerblick, die Dünen sind zu hoch” – Parkplatz Praia do Luminar
“Die Lichtverschmutzung von Lissabon ist immens” – Stellplatz Casa do Infantado
“Der Pool ist zu tief” – Campingplatz Serrão
“Der Platz befindet sich in einem Eukalyptuswald, wir bevorzugen Kiefernswald” – Campingplatz Praia de Armação de Pêra
An der Stelle sei zu nächst gesagt, das Freistehen ist auch in Portugal offiziell nicht erlaubt und in den letzten Jahre hat sich einiges im Umgang mit Campern geändert. Nichts desto trotz konnten wir während unseres dreiwöchigen Roadtrips durch Portugal viele tolle “Roadtripmomente” auf semilegalen Stellplätzen verbringen. Wir mussten sogar den eigentlichen Titel “Unsere top und flop Stellplätze” etwas ändern – denn wir hatten ausnahmslos wirklich Glück mit unserer Stellplatzwahl, sodass wir euch hier nur top Stellplätze vorstellen können!
(Reihenfolge ohne Wertung von Nord nach Süd)
Lest alle allgemeinen Infos zum Freistehen in Portugal in unserem “Nice to Know” am Ende der Seite.
Dort findet ihr zahlreiche nützliche Infos was erlaubt ist, worauf ihr achten solltet und die ein oder andere Kuriosität…
Der Weg nach Portugal ist weit. Dadurch bietet sich mindestens ein Zwischenstop in Frankreich oder Spanien an. Dieser Stellplatz in Frankreich, in der Nähe von La Rochelle, liegt irgendwo im Nirgendwo unweit der Autobahn. Es ist der Parkplatz eines schönen Spielplatzes, am Abend waren wir ganz alleine dort und man kann ohne jemanden zu stören nachts zur Weiterfahrt aufbrechen. Uns hat der Spot so gut gefallen, dass wir bei der Hin- und Rückfahrt hier halt gemacht haben. Toiletten und eine Wasserstelle sind vorhanden.
* keine Sterne = keine Angaben / nicht vorhanden
Im Norden Portugals nahe der spanische Grenze haben wir einen wunderschönen Platz an einem See gefunden. Hinter dem urigen Dörfchen Negrões schlaft ihr auf einer kleinen Halbinsel direkt am Ufer. Der Stellplatz ist sehr ruhig, links und rechts nichts als das Wasser, im Hintergrund die grünen Berge und das Läuten der Kirchenglocken. So kann der Urlaub starten!
Der Platz ist ein super Ausgangspunkt für die Erkundung des Peneda-Gerês Nationalparks.
* keine Sterne = keine Angaben / nicht vorhanden
Der Stellplatz liegt an einem schönen Strand im Norden Portugals. Viele kleine Buchten reihen sich aneinander. Einige sind etwas felsig aber direkt vor dem Parkplatz befindet sich eine schöne Bucht mit feinem Sand. Die Felsen fungieren als Wellenbrecher, sodass man gut baden gehen kann. An der Küste führt ein Teil des Jakobsweges entlang und ihr könnt auf Holzstegen am Strand entlang spazieren. Entlang des Weges gibt es schöne alte Fischerhäuser und Windmühlen. Nur wenige Minuten entfernt befinden sich Strandduschen und Toiletten.
Auch hier hat es uns so gut gefallen, dass wir in unserer letzten Nacht in Portugal noch mal hier genächtigt haben.
Ein schöner Strandparkplatz an dem das Campen nicht verboten ist. Der Stellplatz ist einfach zu erreichen, er ist schön eben und direkt am Strand. Über einen schönen Steg gelang ihr unkompliziert zum Meer. Auch hier führt ein Holzweg am Meer entlang und lädt zum Spazieren ein. Wir haben uns den Platz mit einigen anderen Campern geteilt, ab und an kommen ein paar alleinstehende Herren vorbei (erfahrt was es damit auf sich hat im “Nice to Know”), außerdem ist der Platz bei Fischern sehr beliebt.
* keine Sterne = keine Angaben / nicht vorhanden
Hier steht ihr mit eurem Camper auf den Klippen und habt einen ungehinderten Blick über den Ozean. Schöner kann es nicht sein. Fahrt den Weg einfach bis ganz vor ans Meer. Neben diesen Stellplätzen könnt ihr an dem Spot noch an mehreren Stellen im Pinienwald übernachten. Achtet dabei aber auf den sandigen Untergrund. Über einen kleinen Trampelpfad gelangt ihr zu einem kilometerlangen, einsamen, wilden Strand.
Leider mussten wir auch hier die Erfahrung machen, dass Camper in Portugal ab und an mit unerwünschtem Publikum zu kämpfen haben. Dabei wurden wir allerdings nie ernsthaft belästigt und können den Stellplatz auf jeden Fall empfehlen. Es ist einfach zu schön dort.
* keine Sterne = keine Angaben / nicht vorhanden
Ein wunderschöner Stellplatz auf dem das übernachten toleriert wird. Vom Platz habt ihr eine fantastische Aussicht auf die Küste und ihr gelangt über eine Treppe zum Strand. Wir waren in der Nacht fast alleine, nur ein weiteres Pärchen stand auf dem Platz. Eine Strandtoilette ist vorhanden.
Die Klippen und der Strand bieten eine tolle Kulisse für alle die gern ein Paar schöne Bilder für Instagram machen wollen. Wir haben uns ausnahmslos sehr wohlgefühlt und haben den Tag noch bis zum Nachmittag dort verbracht. Absolute Empfehlung.
A dos Cunhados e Maceira, Portugal, 39°09’12.4″N 9°22’08.9″W
Der Stellplatz befindet sich in einem wunderschönen Waldstück in der Nähe von Lissabon. Wir hatten am Anfang in der Gegend Probleme einen schönen Platz zu finden und sind froh, dass wir am Ende dieses Schmuckstück entdeckt haben. Das Areal ist sehr weitläufig und wird auch von vielen Einheimischen genutzt um am Wochenende mit der Familie zu Campen. Dennoch findet auf Grund der Größe jeder ein einsames Plätzchen. Mit den hochgewachsenen Bäumen auf sandigem Grund fühlt man sich etwas wie in der afrikanischen Savanne. Trotzdem hatten wir keine Probleme mit der Zufahrt. Achtet aber auf den Boden wenn ihr weiter ins Gelände rein fahrt.
* keine Sterne = keine Angaben / nicht vorhanden
An dem See findet ihr einen schönen und ruhigen Stellplatz etwas abseits der Küste. Da der gesamte Küstenabschnitt zwischen Sines und Sagres Naturschutzgebiet ist, in dem campen verboten ist, hatten wir in der Gegend ziemliche Probleme einen Stellplatz zu finden. An dem See findet ihr eine tolle Alternative um die Nacht zu verbringen. Wir hatten hier einen sehr schönen entspannten Abend mit tollem Sonnenuntergang. Um den See herum können sich mehrere Camper verteilen.
* keine Sterne = keine Angaben / nicht vorhanden
Der Campingplatz liegt in der Nähe des Hippieörtchens Aljezur. Wie oben schon erwähnt ist die Stellplatzsuche in der Gegend gar nicht so einfach. Irgendwann hatten wir dann keine Lust weiter zu suchen und sind auf den Campingplatz angefahren. Wir waren sehr positiv überrascht und haben die Gelegenheit genutzt um zu waschen und ausgiebig am Pool zu chillen. Wirklich schöner Platz in einem Eukalyptuswald.
* keine Sterne = keine Angaben / nicht vorhanden
Einer unserer liebsten Plätze, den wir ganz ohne App nur durch Zufall gefunden haben. Mal wieder galt es einen Platz abseits der Küste zu suchen. Auf dem Weg haben wir dann ein paar Camper auf einem Wanderparkplatz stehen sehen. Zwischen den Campern hat ein riesiges Schwein seine Runden gedreht, dass mussten wir uns natürlich genauer anschauen und haben so einen tollen Platz in Mitten der Natur gefunden. Wir hatten einen entspannten Abend mit Schweini und morgens wurden wir vom Läuten der Ziegenglocken geweckt. Einfach toll. Leider ist der Stellplatz kein Geheimtipp mehr und wird von relativ vielen Campern angefahren.
* keine Sterne = keine Angaben / nicht vorhanden
Im Süden Portugals befindet sich dieser tolle Stellplatz, der seines Gleichen sucht. Ihr parkt vor einer tollen Ruine hoch über dem Meer und genießt einen fantastischen Sonnenuntergang. Uns hat es hier sehr gut gefallen. Leider ist auch dieser Platz relativ voll. Dies liegt vermutlich an der angespannten Stellplatz-Situation an der Algarve. Trotzdem klare Empfehlung. Am besten ihr sucht euch einen Platz am Rand, wir standen z.B. direkt vor der Ruine.
* keine Sterne = keine Angaben / nicht vorhanden
Auch hier sind wir mal wieder auf einen Campingplatz ausgewichen. Der Platz hat alles was man sich an Infrastruktur wünschen kann. Ein besonderes Highlight ist der riesige Pool in dem man gemütlich seine Bahnen ziehen kann. Was gibt es besseres um die müden Camper-Knochen zu lockern. Bei unserem Aufenthalt war relativ wenig los sodass wir hier gleich zwei Tage verbracht haben. Ist auch mal schön nicht jeden Tag umziehen zu müssen. Von dem Campingplatz könnt ihr in einem kleinen Spaziergang zum Strand und in die Stadt laufen.
An der Algarve haben wir uns mit der Stellplatzsuche wirklich ziemlich schwer getan. Zu viele Stellplätze sind zu voll, verboten oder versperrt. Nicht nur wegen mangelnder Alternativen hat es uns dieser Stellplatz so angetan, dass wir nach ein paar Tagen wieder gekommen sind. Der Überlaufparkplatz ist sehr groß und in der Nebensaison auch nicht sonderlich stark frequentiert. So könnt ihr euren Camper gemütlich an eurer Lieblingsstelle platzieren. (Passt bei der Platzwahl nur auf, dass ihr nicht zu nah am Generator parkt- dann kann es laut werden.) Die Polizei ist sogar an uns vorbei gefahren und hat sich nicht daran gestört. Einige Plätze haben auch tollen Meerblick. In wenigen Schritten seid ihr am Strand, dort gibt es eine öffentliche Toilette.
Um Porto und Lissabon aus dem Herzen zu erkunden, haben wir uns dazu entschieden in den beiden Städten jeweils zwei Tage Pause vom Camper-Dasein zu nehmen und haben uns in zwei hübsche Hotels im Zentrum der Stadt einquartiert. Neben der zentralen Lage die es uns ermöglicht hat alles zu Fuß zu erkunden, gibt es zwei weitere unschlagbare Vorteilen. Wenn ihr nicht abends wieder aus der Stadt rausfahren müsst könnt ihr euch ein gemütliches Dinner mit ein, zwei Porto Tonico gönnen und am nächsten Morgen frisch geduscht und gestriegelt in den Tag starten. Für Städtetrip ist unserer Meinung nach ein Hotel in der Stadt viel besser geeignet als mit dem Camper vor den Toren der Stadt zu parken.
Porto solltet ihr euch keinesfalls entgehen lassen. Die Stadt hat einen bezaubernden Charme. Der Stadtteil der Wahl ist für uns Ribeira. Damit seid ihr auf jeden Fall am Puls der Zeit. Ribeira bietet den perfekten Ausgangspunkt um Porto zu Fuß zu erkunden. Zum Fluss sind es nur wenige Schritte, Bars und Restaurants, sowie zahlreiche Shopping-Möglichkeiten befinden sich in unmittelbarer Umgebung. Da wir bereits öfter in Porto waren können wir euch gleich mehrere Hotels empfehlen. Beide Hotels liegen nah bei einander und ihr könnt für euren Camper das Parkhaus unter dem Mercado Ferreira Borges nutzen.
Auch Lissabon, die Hauptstadt Portugals, sollte auf eurer Reiseliste einen festen Platz haben. Auf einem der Hügel der Stadt liegt das Hotel Lux Lisboa Park*. Von dort könnt ihr zu Fuß die Stadt erkunden. Wir haben euch einen Stadtrundgang in einem separaten Artikel zusammengestellt… Das Hotel eignet sich perfekt um etwas Abstand vom Camper-Dasein zu erlangen und mal so richtig auszuspannen und sich zu erholen. Danach fühlt ihr euch bestimmt wie neugeboren.
First thing first: nehmt auf jeden Fall euren Müll mit und verlasst die Stellplätze ordentlich. Damit tut ihr nicht nur der Umwelt einen Gefallen sondern auch allen anderen die nach euch kommen und euch selbst wenn ihr in ein paar Jahren wieder kommen wollt.
Freistehen in Portugal: Das Freistehen in Portugal ist offiziell nicht erlaubt, wird aber vor allem in der Nebensaison und abhängig von der Region geduldet. In den letzten Jahren greift die Regierung aber immer härter durch, sodass die Auswahl an Stellplätzen deutlich eingeschränkt wurde. Wir haben die Erfahrung gemacht, je südlicher man kommt desto schwieriger ist es.
Update: 2021 treten härtere Regeln für das Freistehen in Portugal in Kraft.
Barrikaden, Gräben, Verbote: Gerade rund um die Algarve ist der Zugang zu vielen Stellplätzen mittlerweile durch Aufschüttungen oder Gräben versperrt. Immer wieder seht ihr Schilder die das Campen ausdrücklich verbieten.
Keine Zufahrt für Wohnmobile und Wohnwagen: Diese Schilder (siehe oben) findet man immer wieder in Ortschaften und Zufahrten zum Strand. Wir können nur ausdrücklich empfehlen diesen Folge zu leisten. Man will euch nicht ärgern, hier geht es um die Sicherheit. In vielen kleineren Orten sind die Straßen einfach zu schmal oder an den Stränden gibt es keine Wendemöglichkeit für größere Gefährte. Mit dem Bulli ist es kein Problem. Aber wir wünschen keinem mit einem größeren Gefährt dort stecken zu bleiben.
No go areas: Der Küstenabschnitt zwischen Sagres und Sines ist Naturschutzgebiet. Hier ist das übernachten und campen an der Atlantikküste verboten und wird auch geahndet. Hier wiegt das Vergehen “Wildcampen” besonders schwer und es werden mit Pech Strafen bis zu 2000€ aufgerufen. Weicht in diesem Bereich auf Campingplätze oder Stellplätze im Hinterland aus.
Fordert euer Glück nicht heraus: Wir sind ausnahmslos nur Stellplätze angefahren auf denen das Campen zumindest nicht ausdrücklich verboten war. Wo in den Bewertungen keine negativen Berichte zu finden waren, dass die Polizei (GNR) den Platz geräumt hat oder Anwohner zur Selbstjustiz gegriffen haben. Mit dieser Taktik sind wir sehr gut gefahren und hatten in drei Wochen keinerlei Probleme.
Moderne Mythen?: Dies hat uns während unsere Reise tatsächlich fast glauben lassen, dass die Horrorstories in den Bewertungen moderne Mythen sind die gestreut werden um Leute vom Freistehen abzuhalten. Wir konnten uns einfach nicht vorstellen, dass die Polizei mitten in der Nacht Leute aus dem Bett holt oder Anwohner randalieren. Erst im Nachhinein haben wir Bilder gesehen wo “No Parking” auf die Camper gesprüht wurde und Reifen zerstochen wurden. Haltet euch daher unbedingt von solchen Orten fern.
Spanner (Dogging): Ja, ihr habt richtig gelesen. Spannern scheint in Portugal relativ weitverbreitet zu sein. Am Anfang haben wir uns gewundert warum die Stellplätze immer wieder von alleinstehenden Herren angefahren wurden, die eine kurze Runde drehen und dann wieder von dannen ziehen und teilweise mehrmals am Abend wieder kommen. In einer Stellplatzbewertung haben wir dann gelesen was es mit diesem Ritual auf sich hat und haben daraufhin etwas rumgegoogelt. Offensichtlich sind die Herren auf der Suche nach Paaren die sie beim Sex beobachten können. Dafür gibt es spezielle Treffpunkte und Codes und es geschieht im gegenseitigen Einverständnis. Wenn ihr es einfach ignoriert oder klar zu verstehen gebt, dass ihr kein Interesse habt werdet ihr auch nicht weiter belästigt.
Was ist der Unterschied zwischen Stellplatz, Parklplatz und Campingplatz?: In unserem Post verwenden wir diese drei Begriffe um euch die Art des Platzes schonmal etwas zu beschreiben. Als Stellplatz haben wir die Plätze bezeichnet die nicht als offizielle Plätze gekennzeichnet sind, sie sind meist in der Natur und dann und wann auch nur über eine etwas beschwerliche Zufahrt zu erreichen. Als Parkplätze sind die Plätze benannt die als offizieller Parkplatz ausgewiesen sind, dadurch sind sie über eine befestigte Straße zu erreichen. Aber gerade Strandparkplätze sind nachts oft leer und hervorragend zum übernachten geeignet. Campingplätze sind natürlich die offiziellen Plätze im Sinne des Wortes.
Gas kaufen: In Portugal gibt es zwar an jeder Ecke Gaskocher mit CP250 Gaskartuschen zu kaufen, allerdings fast nirgends die passenden Gaskartuschen. Ihr könnt euch vorstellen wie wir geschwitzt haben als unsere Vorräte langsam zur Neige gingen. Wir sind dann extra zu Decathlon gefahren. Dies war auch der einzige Händler bei dem wir die Kartuschen jemals gesehen haben.
Ver- und Entsorgung: An vielen Supermärkten (z.B. Intermarché) gibt es an den Tankstellen Stationen um Wasser zu entsorgen und aufzufüllen. 100L kosten euch dabei nur 2€. Kleinere Wassermengen könnt ihr kostenlos an den Luft- und Wassersäulen an der Tankstelle auffüllen.
Große und kleine Geschäfte: Wildpinkel ist schon mal ok und nicht zu vermeiden. Ladys nehmt aber unbedingt eure Tücher mit und entsorgt sie ordentlich im Müll. Für große Geschäfte gibt es in jedem Supermarkt eine öffentliche Toilette. Wenn es mal gar nicht anders geht, gibt es ja noch den guten alten Klappspaten.
Wäsche waschen: Könnt ihr auf fast jedem Campingplatz. An vielen Supermärkten gibt es außerdem Waschstops auf dem Parkplatz.
Duschen: wir benutzen eine Pumpdusche von Decathlon, damit können wir beide jeweils zweimal sparsam duschen. Zum einseifen nutzen wir die Duschbrocken. Diese sind von Bakterien in der Erde biologisch abbaubar. Nutzt sie aber auf keinen Fall in Seen oder Flüssen! [unbezahlte Werbung] Außerdem gibt es an vielen Stränden kostenlose Strandduschen.
Aloha, wir sind Janne & Enrico,
Teilzeit-Weltenbummler, Beachlover und Roadtrip-Enthusiasten. Komm mit auf die Reise, mit “Aloha” im Herzen und “Tropicalvibes” im Gepäck!
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