Hawaii – Gut und günstig, so findet ihr die perfekte Unterkunft

Hawaii, what´s going wrong with you? Der erste Gedanke der mir durch den Kopf schießt als wir unseren Jeep vor unserer Unterkunft in Kahuku auf Oahu parken. Der Vorgarten ist zugemüllt mit allerhand Zeugs, wir tasten uns vorsichtig Richtung Eingangstür. “Sind wir hier richtig?”- Wir schauen uns fragend in die Augen. Eine nette ältere Dame öffnet uns die Tür, auch im Flur stapelt sich der Krempel bis an die Decke. Ja, wir sind hier richtig! Die Vermieterin bringt uns in unser Zimmer, eine umgebaute Garage. Es ist duster und schmuddelig. Überall liegen private Sachen herum, die Lebensmittel in der Küche stehen vor Dreck und das Bad hat auch schon bessere Tage gesehen. Wir versuchen das Beste daraus zu machen und fahren zum Sonnenuntergang an den Strand. Als wir zurück kommen die Erkenntnis: Hier sollen wir jetzt die letzten drei Tage unseres Urlaubs auf Hawaii verbringen. Ein Nervenzusammenbruch später und es steht fest – Morgen früh werden wir ausziehen, koste es was es wolle!
Auf Hawaii eine gute und günstige (sagen wir bezahlbare) Unterkunft zu finden ist gar nicht so einfach. Bei unserer ersten Reise im September 2017 waren die Preise hoch aber für amerikanische Verhältnisse akzeptabel. Eine Pandemie und fünf Jahre später, sollte uns die Unterkunftsfrage an den Rand der Verzweiflung bringen. Der Gedanke, die Flüge zu stornieren und ein anderes Reiseziel zu wählen wurde allzu real. Wir sind natürlich froh die Reise angetreten zu haben, aber sind dennoch verärgert über die Preispolitik und Dreistigkeit der hawaiianischen Vermieter. Aber warum ist es auf Hawaii so schwer eine geeignete Unterkunft zu finden und was kann man tun um am Ende nicht einen riesigen Reinfall zu erleben? Ihr erfahrt es hier…
- Restriktionen zur Kurzzeitvermietung
Im Sommer 2019 unterzeichnet der Bürgermeister von Honolulu ein Gesetz, welches die Kurzzeitvermietung in Honolulu erheblich einschränkt. Damit ist der Startschuss zur Überarbeitung der Gesetzeslage auf allen hawaiianischen Inseln gefallen.
Von nun an wird die Kurzzeitvermietung auf einen bestimmten Prozentsatz der verfügbaren Wohneinheiten begrenzt (nur 0,5% auf Oahu), sofern sie außerhalb festgesetzter Resort-Zonen, bspw. Waikiki liegen.
Die Vermieter haben die Möglichkeit eine Lizenz zu beantragen und ihre Wohnung legal zu vermieten. Sollte sie keine Lizenz bekommen ist die Mietdauer auf mindestens 30 Tage beschränkt oder es erwarten sie saftige Geldstrafen.
Natürlich ist eine Mindestmietdauer von 30 Tagen vollkommen unrealistisch, da die meisten Reisende zum Inselhopping nach Hawaii kommen und oft nicht einmal eine Woche auf einer Insel verbringen. Kürzlich gab es Bestrebungen die Dauer auf 90 Tage anzuheben, das Gesetz wurde glücklicherweise gekippt.
Im schlimmsten Fall fällt euer Urlaub komplett ins Wasser, da euch eine illegale Ferienwohnung kurzfristig gekündigt wird. Achtet daher unbedingt darauf, dass im Inserat ein Lizenznummer angegeben ist.
Auf realhawaii.co findet ihr die aktuellen Vorschriften und Karten auf denen die Anzahl der legalen Wohnungen auf den einzelnen Inseln hinterlegt sind. Es sind erschreckend wenig!
Idee gut, Umsetzung mangelhaft
Die Kurzzeitmiete zu beschränken um bezahlbaren Wohnraum für die Bewohner der Insel zu schaffen klingt erst einmal nach einer guten Idee. Richtig und wichtig! Doch was ist wenn sich die nette Idee als tückisch entpuppt?!
Bei unserem ersten Besuch 2017 haben wir in einem bezaubernden Apartment im Haus einer netten Familie in Kaaawa gewohnt. Das kleine Studio ist keineswegs zur Langzeitmiete geeignet. Wir wären sehr gern wieder dort eingezogen, eine Lizenz haben die beiden jedoch leider nicht bekommen. Somit wurde ihnen ein Teil ihrer Existenzgrundlage genommen aber es wurde kein neuer Wohnraum geschaffen.
Angebot und Nachfrage
Die Touristen kommen natürlich weiterhin, die Nachfrage bleibt groß doch die Angebote haben sich drastisch reduziert. Ein Schelm der böses denkt, denn die Gewinner sind die großen Hotelketten die mangels Alternativen sicherlich gute Gewinne einfahren. Erschwerend kommt natürlich hinzu, dass auf Grund der Reisebeschränkungen viele auf Sicherheit gehen, Unterkünfte mit kostenloser Stornierung sind gefragter denn je und absolute Mangelware auf Hawaii. Die Hotels können an dieser Stelle viel mehr Entgegenkommen zeigen als private Anbieter und haben damit oft gewonnen. Leider sind die Hotelanlagen auf den Inseln jedoch sehr konzentriert an bestimmten Orten, sobald ihr woanders hin wollt ist die Auswahl sehr eingeschränkt.
Touristen - Die Goldene Gans
Glücklich ist der, der eine Lizenz ergattern konnte. Die privaten Vermieter haben quasi grenzenlose Freiheit ihre Bruchbuden an den Mann zu bringen und sie werden trotzdem mit Kusshand genommen.
Und da sind wir wieder bei unserer gammeligen Garage, mit ca. 95€ pro Nacht ein echtes Schnäppchen, die letztendlich der Grund dafür ist diesen Artikel zu schreiben. Denn sind wir mal ehrlich: Das Vertrauen auf Hawaii eine gute und günstige Unterkunft zu finden haben wir längst aufgegeben. Hier heißt es nur Schadensbegrenzung zu betreiben um am Ende einen Ort zu finden an dem ihr euch wohlfühlen könnt und für den ihr einen akzeptablen Preis bezahlt!

VergEsst "You get what you pay"
Normalerweise kommen wir bei Unterkünften gut mit unserem Budget zurecht und sind gern bereit für eine schöne Unterkunft auch mal tiefer in die Tasche zu greifen. Wir schrecken nicht vor teuren Reisezielen wie Aruba, Island oder den USA zurück. Jedoch ist unserer Meinung nach auf Hawaii einiges aus dem Ruder gelaufen. Für das Geld einer einfachen Unterkunft könntet ihr anderswo eine Villa beziehen. Wer öfter in Südostasien oder generell Low Budget unterwegs ist wird also gleich in Ohnmacht fallen. Achtung, Spoiler-Alarm: Amerika ist teuer und Hawaii noch viel teurer. Wie oben schon berichtet sind wir mit unserem vermeintlichen Schnäppchen von rund 100€ vollkommen auf die Schnauze gefallen und hatten am Ende doppelte Hotelkosten.
HabT eine Realistische Vorstellung Von den Preisen
Der Preis setzt sich ungefähr so zusammen: 50€ dafür das ihr auf Hawaii seid, 50€ dafür das ihr überhaupt ein Dach auf dem Kopf habt, 50€ für eine gute Lage auf der Insel und 50€ für eine umfassend ausgestattete Wohnung. Wenn ihr es dann auch noch hübsch haben wollt sind nach oben keine Grenzen gesetzt. Für eine gute Unterkunft solltet ihr dementsprechend mindestens 200€, wenn nicht sogar 250€ pro Nacht rechnen.
Solltet ihr in einer Gruppe unterwegs sein, habt ihr allerdings ganz gute Chancen eine richtig schöne Unterkunft zu bekommen. Viele Airbnbs sind für mindestens vier Personen ausgelegt, so könnt ihr bei dem gleichen Preis pro Kopf auch eine Unterkunft im höheren Preissegment wählen.
Bucht so früh wie möglich
Als wir frühzeitig (ein Jahr im Vorraus) unsere Flüge nach Hawaii gebucht hatten ging es voller Tatendrang an die Unterkunftssuche. Da wir jedoch noch nicht abschließend wussten welche Inseln wir bereisen wollten, ließen wir die prallgefüllte Wishlist erst einmal links liegen. Einige Wochen später dann der Schock: Von rund 50 gespeicherten Unterkünften waren nur noch eine Hand voll verfügbar.
Unsere Theorie dazu ist, dass viele Amerikaner ihren Urlaub für das nächste Jahr am Ende des Vorjahres festmachen müssen und dann auch keine Sekunde zögern alles zu buchen. Den Feiertagen sei Dank haben sie dann auch richtig viel Zeit dafür. Anders können wir uns nicht erklären warum der Markt schlagartig so leer gefegt war.
So mussten wir unsere Suche wieder von vorn starten und alle guten und halbwegs günstigen Unterkünfte waren natürlich schon ausgebucht. Am Ende haben wir uns auf Maui für eine Unterkunft entschieden die von der Ausstattung einen sehr guten Eindruck gemacht hat. Diese schlug mit rund 2900€ für 14 Tage zu buche. Leider war die Unterkunft schon ziemlich in die Jahre gekommen, sodass wir mit dem Preisleistungsverhältnis gar nicht glücklich waren. (Dazu später mehr.)

Überlegt euch wo ihr wirklich Abstriche machen könnt
Fest steht, wenn ihr nicht 500€ pro Nacht für eure Unterkunft zahlen wollt, dann werdet ihr Abstriche machen müssen! Sei es in der Ausstattung, dem Zustand der Unterkunft oder der Lage. Für unseren 14-tägigen Aufenthalt auf Maui war uns die Ausstattung sehr wichtig. Da die Eigentümer die Wohnung auch selbst als Ferienwohnung nutzen, war sie auch sehr gut ausgestattet. Der Nachteil war jedoch, dass sie etwas betriebsblind geworden sind und sich nicht daran gestört haben, dass alles allmählich in die Jahre gekommen ist und dringend eine Auffrischung benötigt.
Auf Oahu hingegen wollten wir nicht bei Ankunft und Abreise in Waikiki übernachten und haben eine Wohnung am North Shore gesucht. Diese war ein riesen Reinfall und wir sind doch nach Waikiki umgezogen. Dort gibt es eine riesige Auswahl an Hotels und Airbnbs. Der Nachteil ist jedoch, dass der Großstadtflair von Waikiki nicht jedermanns Sache ist. Da wir jedoch viel mit dem Mietwagen auf Erkundungstour waren, würden wir rückblickend eher wieder Abstriche in der Lage machen, als an der Ausstattung. Diese Frage muss jedoch jeder für sich selbst beantworten.
Schöne Hotels in Waikiki
In Waikiki ist es auf Grund der großen Konkurrenz möglich sehr schöne Hotels für unter 200€ pro Nacht zu finden. Hier zeigen wir euch drei sehr schöne und zentral gelegene Hotels, die wir selbst besucht haben. Im Hotel Renew* und im Shoreline Hotel* haben wir im September 2022 für rund 180€ pro Nacht übernachtet. Im Alohilani Resort Waikiki Beach* hatten wir 2017 ein Eröffnungsangebot im gleichen Preissegment. Mittlerweile ist das Hotel um einiges teurer aber dennoch sehr empfehlenswert wenn ihr euch etwas besonderes gönnen wollt.
BeachteT den Lebenstil der Amerikaner
Amerikaner haben ein anderes Verhältnis zum Wohnen und einen ganz anderen Einrichtungsstil als wir. In Deutschland leben die meisten Menschen einen Großteil ihres Lebens in der gleichen Wohnung, dadurch sind sie darauf bedacht alles ordentlich zu halten und besonders schön zu machen. Amis hingegen wechseln ihre Häuser im Laufe ihres Lebens und angepasst an die Lebensphase. Jeder der schonmal HGTV gesehen hat, weiß um die Renovierungskultur in den USA. Oberflächlich sieht alles chic aus, wenn man genauer hinschaut ist es jedoch oft nur oberflächlich repariert.
Somit waren wir teils fassungslos, was überhaupt als Ferienunterkunft angeboten wird bzw. schockiert warum man Kleinigkeiten nicht einfach erneuert um einen höheren Standard zu gewährleisten. Für uns wäre es z.B. undenkbar eine Wohnung anzubieten, die man über einen zugemüllten Garten betritt und in der private Gegenstände gelagert werden.
Lasst euch nicht von bewertungen hinters Licht führen
Die zweite Eigenart der Amerikaner die hier ins Gewicht fällt: Sie sind wahnsinnig freundlich. Daher sind die Bewertungen auch mit Vorsicht zu genießen. Unsere Unterkunft des Grauens hatte ausnahmslos volle Punktzahl und überragende Bewertungen. Wir können uns beim besten Willen nicht vorstellen, dass es wirklich niemanden gab der etwas zu bemängeln hatte. Nachdem wir vor Ort waren konnten wir dann auch den Subtext der Bewertungen besser deuten. Die Mängel sind manchmal wirklich in sehr blumigen Worten verpackt. Lest euch unbedingt alle Bewertungen durch und achtet nicht nur auf die Sternebewertungen. Unsere schlechte Bewertung fällt dort nämlich gar nicht ins Gewicht.
VertrauT Eurem Bauchgefühl
Nachdem ihr alle Bewertungen gecheckt und die Fotos begutachtet habt, solltet ihr eine gute Vorstellung von eurer Unterkunft haben. Ist noch der geringste Zweifel übrig, dann bucht nicht!
Ok, wir hätten es besser wissen sollen. Eigentlich haben schon alle Alarmglocken geläutet, trotzdem haben wir die Unterkunft in einer umgebauten Garage auf Grund des geringen Preises gebucht. Wir dachten uns “Hey, dass kann ja auch cool gemacht sein.”, schließlich wollen wir selbst irgendwann unser Gartenhaus zu einem Tinyhouse umbauen und auf Airbnb anbieten. Wir sind immer noch der Meinung, dass solche speziellen Unterkünfte gut gemacht werden können, in unserem Fall war es jedoch wirklich einfach nur eine alte dreckige Garage, in die jemand all seinen alten Krempel gestellt hat und nun Touristen abzockt.
Bleibt beharrlich und besteht auf Euer Recht
Mit den oben genannten Tipps solltet ihr eigentlich gut gerüstet sein, um nicht wie wir einen riesigen Reinfall zu erleben. Sollte bei eurer Unterkunft dennoch kein Urlaubsfeeling aufkommen, nützt es nichts den Ärger in sich rein zu fressen. Bleibt unbedingt standhaft und beharrt auf eure Rechte! Wenn etwas nicht euren Vorstellungen entspricht dann kontaktiert euren Gastgeber. Schildert ihm das Problem und dokumentiert den Mangel mit Fotos. Wahrscheinlich könnt ihr euch schon einigen. Wir haben z.B. für unser Airbnb auf Maui eine Erstattung von 50$ pro Nacht, also 700$ für unseren 14-tägigen Aufenthalt erhalten. So konnten wir uns dann schon besser mit unserer Unterkunft anfreunden auch wenn wir uns einen besseren Standard gewünscht hätten.
Im Worst Case: Airbnb bietet einen sehr guten Schutz für seine Gäste. Solltet ihr euch mit dem Gastgeber nicht einig werden, nehmt “aircover” in Anspruch. Airbnb hilft euch dann eine neue Unterkunft zu finden oder erstattet euch das Geld. Hier werden dann auch noch mal die Beweisfotos zur Beurteilung deiner Ansprüche wichtig.
- Alternative Unterkünfte
Wer günstig nach Hawaii will hat die ein oder andere Alternative um die teuren Hotelkosten zu minimieren oder sogar kostenlos zu übernachten…
Camping mit Zelt: Auf Hawaii gibt es zahlreiche Campingplätze, diese sind manchmal sogar an den besten Spots wie z.B. im Nationalpark oder direkt an Traumstränden. Also dort wo es gar keine Hotel oder Airbnbs gibt und ihr einzigartige Erlebnisse für euch ganz alleine genießen könnt, während alle anderen schon in ihrer Unterkunft sind. Beachtet aber, dass die Campingplätze wirklich sehr einfach ausgestattet sind und nicht mit denen in Europa vergleichbar sind. Oft habt ihr nur eine Stranddusche und die öffentlichen WC-Anlagen zur Verfügung.
Camping mit Camper: Wenn ihr euch einen Camper mietet, habt ihr Unterkunft und Fortbewegung in einem. Die Camper sind allerdings auch sehr teuer und kosten um die 200€ pro Nacht. Am Ende spart ihr dabei also im Prinzip eher die Kosten für einen Mietwagen statt für eine Unterkunft. Ihr könnt sie ganz normal auf Airbnb buchen. Achtet dann aber unbedingt darauf, dass ihr eine Versicherung für den Camper habt.
Hostels: Wenn ihr allein unterwegs seid, kann sich auch die Übernachtung in einem Hostel lohnen. Diese schlagen in Waikiki allerdings auch mit rund 100€ zu Buche. Zu zweit lohnt sich dies schon nicht mehr und ihr könnt euch ein privates Zimmer leisten.
Couchsurfing: Wer in Kontakt mit Einheimischen kommen möchte und kein Problem damit hat auf Privatsphäre zu verzichten, kann mit Couchsurfing auch auf Hawaii die kompletten Unterkunftskosten sparen und dabei Insidertipps absahnen.
House Sitting: Auch hier kommt ihr bei den Locals unter, dabei sind die Eigentümer der Unterkunft nicht vor Ort und ihr müsst auf Haus und Hof (oder Tiere) aufpassen. Dies lohnt sich vor allem wenn ihr mindestens eine Woche auf einer Insel verbringt. Mit etwas Glück habt ihr eine tolle Unterkunft und das völlig kostenlos.
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