Aruba vs. Curacao – Welche Insel ist die Richtige für mich?

Ihr liebt Sonne, Strand und Meer genauso sehr wie wir und plant eure nächste Traumreise in die Karibik? Besser gesagt auf die ABC-Inseln? Allerdings könnt ihr euch einfach nicht zwischen Aruba und Curacao entscheiden? Wir haben auf beiden Inseln ca. zwei Wochen verbracht und neben traumhaften Stränden vieles, vieles mehr entdeckt. Fest steht, beide Inseln sind eine Reise wert und lassen sich auch wunderbar miteinander und der Schwesterinsel Bonaire kombinieren. Hier stellen wir die beiden Perlen in der Karibik gegenüber und zeigen, was euch auf den Inseln erwartet. Findet ihr hier euren Favoriten den ihr ausgiebig erkundet oder wollt ihr lieber zwei bzw. drei Inseln beim Inselhopping entdecken? Entscheidet selbst…
- Inhalt
Die Strände: Kleine Buchten vs. Weitläufige Strände
Der Tourismus: Massentourismus vs. Individualtourismus
Das Karibische Flair: Baila Baila vs. Bling Bling
Die Inselhauptstadt: Willemstad vs. Oranjestad
Die Kosten: Kostencheck und Spartipps
Die Fortbewegung: Unterwegs auf Aruba und Curacao
Die Versorgung: Gute Infrastruktur auf beiden Inseln
Die Verständigung: Englisch vs. Niederländisch
Die Kulinarik: Essen und Trinken
Die Landschaft: Topografie und Pflanzenwelt
Die Unterwasserwelt: Schnorcheln und Tauchen auf Aruba und Curacao
Das Highlight: Flamingos hautnah erleben
Fazit: Aruba vs. Curacao – Welches ist die Richtige Insel für uns?
Aruba und Curacao Verbinden: Diese Highlights dürft ihr nicht verpassen
First of all: Der Vergleich der beiden Inseln in diesem Beitrag entspringt unseren persönlichen Empfindung. Es ist ein Zusammenspiel aus eigenen Vorlieben, Reisezeit und unseren Erlebnissen vor Ort. Jede Reise ist unterschiedlich, was für den einen richtig und wichtig ist, kann ein anderer genau gegenteilig empfinden. All dies beeinflusst unsere Reiseerfahrungen.
Zwischen unserem Besuch auf Curacao (Jan./Feb. 2017) und auf Aruba (Jan./Feb. 2022) lag eine relativ große Zeitspanne von fünf Jahren, in der natürlich auch wir uns weiterentwickelt haben. Ob Curacao noch die gleiche Insel wie damals ist werden wir definitiv irgendwann herausfinden und auch wie sich Bonaire in den Vergleich einfügt…
Wir würden uns freuen wenn ihr eure Meinung und Erfahrungen in den Kommentaren mit uns teilt. So haben wir die Möglichkeit anderen Lesern möglichst breitgefächerte Informationen zur Verfügung zu stellen.

- ABC-Inseln
Die Inselkette Aruba, Curacao und Bonaire bilden die sogenannten ABC-Inseln. Alle drei Inseln liegen ca. 50km vor der venezolanischen Küste. Als ehemalige niederländische Kolonien und der damit einhergehenden engen geschichtlichen Verbindung zu den Niederlanden werden sie auch als “Niederländische Antillen” bezeichnet.
Die drei Inseln gehören zu den “Inseln unter dem Winde” und liegen damit außerhalb des Hurrikanegürtels, wodurch sie zum idealen ganzjährigen Reiseziel werden. Das Klima ist das ganze Jahr gleichbleibend angenehm warm mit Temperaturen um die 27°-32°C. Es ist generell sehr trocken, sodass man auch in der offiziellen Regenzeit von Oktober bis Januar bedenkenlos auf die ABC-Inseln reisen kann.

Die Strände: Kleine Buchten vs. Weitläufige Strände
Egal ob über oder unter Wasser, es sei gesagt Strandliebhaber werden auf Aruba wie auch auf Curacao voll auf ihre Kosten kommen. Denn eins ist sicher: Die Strände beider Inseln sind wunderschön! Sie sind der Inbegriff eines Bilderbuch Traumstrandes. Türkisblaues, glasklares Wasser und schneeweißer Puderzuckerstrand locken jährlich zahlreiche Touristen auf die ABC-Inseln.
Auch wenn beide Inseln ein Paradies für Strandurlauber sind, einen kleinen aber feinen Unterschied gibt es doch.
Während Aruba mit sehr weitläufigen, langen und breiten Sandstränden lockt, liegen die Traumstrände Curacaos oft in kleinen geschützten Buchten, welche von hohen Felsen gesäumt sind. Dieser Topografie ist es auch geschuldet, das an Arubas Topstränden viele große Hotels bis an die Küstenlinie gebaut wurden, wohingegen es an Curacaos Stränden oft deutlich natürlicher zu geht. Bis auf wenige Ausnahmen sind die meisten Strände sehr einsam gelegen.


Der Tourismus: Massentourismus vs. Individualtourismus
Aruba ist eines der liebsten Reiseziele der Amerikaner. Dies ist nicht verwunderlich, denn ein Flug von der Ostküste ins Inselparadies dauert nur wenige Stunden (New York 5h/ Miami 3h). Klar, der Flug nach Curacao würde ebenso lange dauern, aber aus irgendeinem Grund haben die Amerikaner Aruba zu ihrem 51. Bundesstaat auserkoren. Natürlich ging dieser Umstand nicht spurlos an Aruba vorbei.
Aruba ist im Vergleich zu Curacao viel touristischer und amerikanischer, wohingegen sich Curacao sehr viel mehr karibischen Charme bewahren konnte. Während im touristischen Zentrums Curacaos, dem Mambo Beach, die “großen” Hotels um die vier Etagen haben, ist das riesige Riu Palace Hotel* an Arubas Palm Beach mit mehr als zehn Etagen plus Türmen kilometerweit auf der Insel zu sehen. Auf Aruba ist alles auf den amerikanische Geschmack ausgelegt. Der Vorteil: Euch wird es an nichts fehlen. Sei es Shopping in riesigen Malls und Superstores, amerikanische Fast Food Ketten, große Geländewagen oder die Glitzerwelt der Casinos… Aruba ist Amerika im Kleinformat!
- Amerikanisierung Arubas
Als wir unsere Reise nach Aruba mitten in der Corona-Pandemie gebucht haben und die USA so unerreichbar war wie der Mond, haben wir uns bewusst für ein Reiseziel entschieden an dem wir ein wenig USA-Luft schnuppern konnten. Wir lieben die USA als Reiseziel und hatten einfach große Sehnsucht nach dem “American way of life”. Uns war der Umstand, dass Aruba viel amerikanischer ist als die meisten Karibik-Inseln durchaus bewusst und wir wurden somit nicht enttäuscht. Wer jedoch auf der Suche nach karibischem Flair und Ursprünglichkeit ist, muss wissen, dass er dies auf Aruba definitiv nicht in der Form finden wird wie er es sich vielleicht erhofft!

Das Karibische Flair: Baila Baila Vs. Bling Bling
Echtes Islandlife ist rund um die touristischen Zentren Arubas zwischen Oranjestad und dem Palm Beach schwer zu finden. Am ehesten wird man vermutlich in der etwas ursprünglicheren Stadt San Nicolas im Süd-Osten der Insel fündig. Hier hat der Tourismus einen geringeren Stellenwert. Die meisten Touristen verirren sich wegen der hübschen Streetart nach San Nicolas, Hotels findet man hier keine.
Auf Curacao hingegen leben Einheimische und Touristen nicht so strickt getrennt voneinander. Hier findet ihr mehr karibische Lebensart, bunte Häuser, schnuckelige Strandbars, kleine Apartmentanlagen und karibische Restaurants. Auf Curacao wird z.B. an der Playa Lagun der frische Fisch zwischen sonnenbadenden Touristen verkauft. Die Einheimischen treffen sich zum Aqua-Aerobic und bringen ihre Pferde zum baden an den Strand.
Wer mehr “baila baila” und weniger “bling bling” sucht ist auf Curacao richtig aufgehoben!

Die Inselhauptstadt: Willemstad vs. Oranjestad
Zum Thema karibische Flair gehört der Vergleich der beiden Inselhauptstädte Willemstad auf Curacao und Oranjestad auf Aruba unbedingt dazu. Unter dem Stichwort der Authentizität hat hier Curacao ganz klar die Nase vorn. In Willemstad ist alles bunt und karibisch, es gibt zahlreiche Märkte und Foodcourts wo ihr traditionell karibische Küche genießen könnt. Die berühmten Handelskaden sind historische Gebäude die schon seit Jahrhunderten in bunten Farben mit der Sonne um die Wette strahlen. Einheimische wie auch Touristen gehen hier ihrem Tagwerk nach…
Die Hauptstadt Oranjestad wirkt dagegen wie ein Kulisse, welche Kreuzfahrttouristen auf Knopfdruck in einen andere Welt versetzen sollen. In den bunten Gebäude die in Zuckerbäcker-Architektur errichtet sind, befinden sich moderne Malls und Restaurants. Einige der historisch anmutenden Gebäude und auch die alte Straßenbahn sind nur wenige Jahrzehnte alt. Auf den Straße reiht sich eine Boutique an die nächste. Für Arubianer ist hier kein Platz. Wer durch Oranjestad schlendert wird vornehmlich Touristen in bunten Hawaiihemden und Leinenhosen begegnen.

Die Kosten: Kostencheck und Spartipps
Zwischen unserem Besuch auf Curacao (02/2017) und Aruba (02/2022) lagen fünf Jahre und eine Pandemie, daher ist der Vergleich der Kosten relativ schwierig. Wir können nicht final sagen wie sich die Kosten auf Curacao in der Zwischenzeit entwickelt haben. Als wir dort waren, war es kein günstiges Reiseziel aber auch nicht so, dass wir es als wahnsinnig teuer empfunden hätten. Wir würden sagen etwas teurer als in Deutschland.
Was wir aber mit Gewissheit sagen könne, Aruba ist wahnsinnig teuer. Auch hier ist der amerikanische Tourismus schuld. Die Amis machen anders Urlaub als wir Deutschen, da sie nur so wenige Urlaubstage haben, machen sie meist nur eine große Reise im Jahr. Dann heißt es: “Was kostet die Welt” und der Amerikaner ist bereit seeeeeehr viel Geld im Urlaub auszugeben. Unser Lieblingsbeispiel für entglittene Preise: Bike Sharing für 25$ die Stunde und 69$ am Tag. Ja, US-Dollar!
Aber keine Panik, auch Aruba muss kein Vermögen kosten. Nach zwei Wochen auf der Insel kennen wir alle Tricks um das Reisebudget zu schonen ohne an Lebensqualität zu sparen.

Die Fortbewegung: Unterwegs auf Aruba und Curacao
Sowohl Curacao als auch Aruba sind sehr leicht in Form einer Individualreise zu bereisen. Wir haben beide Insel auf die gleiche Art bereist und hatten nur für einen Teil der Reise einen Mietwagen. In der Zwischenzeit haben wir uns zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortbewegt. Auf beiden Inseln sind die Straßen sehr gut. Es ist absolut unproblematisch die Insel auf eigene Faust zu erkunden und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren.
Aruba liegt bei diesem Vergleich jedoch ein Stück vor Curacao. Mag es daran gelegen haben, dass wir fünf Jahre später auf Aruba waren und Curacao vielleicht mittlerweile auch nachgezogen hat, aber auf Aruba war die Fortbewegung noch mal ein ganzes Stück einfacher. Sei es ein hervorragendes Bussystem, gut ausgebaute Fußwege oder Sharing-Angebote für Roller. Auf Aruba gibt es unzählige Arten sich von A nach B zu bewegen, wohingegen man auf Curacao eher auf einen Mietwagen oder die Mini-Busse angewiesen ist.

Die Versorgung: Gute Infrastruktur auf beiden Inseln
Ähnlich wie mit der Verkehrssituation verhält es sich mit der restlichen Infrastruktur. Auf beiden Inseln werdet ihr alles finden, was ihr für den täglichen Bedarf braucht. Neben zahlreichen kleinen Mini-Märkten gibt es Super-Center die keine Wünsche offen lassen. Seien es Lebensmittel, Kosmetik oder medizinische Artikel, ihr werdet auf jeden Fall fündig werden. Aber auch hier ist das Angebot auf Aruba ein wenig besser als auf Curacao. Durch den Fokus auf den Tourismus habt ihr auf Aruba unzählige Möglichkeiten Lebensmittel einzukaufen oder Essen zu gehen.
Die Verständigung: Englisch vs. Niederländisch
Für uns als deutsche Touristen war es sehr witzig zu beobachten, dass wir auf Curacao ausnahmslos für Niederländer gehalten wurden und in Aruba ausnahmslos für Amerikaner. Dies zeigt deutlich wie die touristische Verteilung auf den beiden Inseln ist. Auf Aruba kommt die Mehrheit aus den USA, auf Curacao aus den Niederlanden. Andere Nationalitäten verirren sich deutlich seltener auf die ABC-Inseln. Dies schlägt sich auch in der Sprache nieder. Auffällig ist, dass auf Curacao Niederländisch die vorherrschende Sprache ist, wohingegen auf Aruba Englische überwiegt. Auf Curacao kann man sich durch die Nähe zur niederländischen Sprache sogar teilweise auf Deutsch verständigen. Darüber hinaus wird auf beiden Inseln Papiamento und Spanisch gesprochen. Aber keine Sorge, auf Aruba wie auch Curacao könnt ihr euch problemlos auf Englisch verständigen.

Die Kulinarik: Essen und Trinken
Hier müssen wir damit einsteigen, dass wir auf Curacao noch wesentlich weniger auswärts Essen waren und fast immer in der Unterkunft gekocht haben. Unsere kulinarischen Erlebnisse beschränken sich auf wenige Mittagssnacks und Restaurantbesuche. Daher könnte der folgende Vergleich etwas unfair ausfallen, denn für uns ist Aruba das Paradies für alle Foodies.
Auf Aruba findet ihr alles, sei es Spitzengastronomie, lokale Fischrestaurants mit einheimischen Spezialitäten, schnuckelige Strandbars und zahlreiche internationale Fastfoodketten. Es gibt nichts was es nicht gibt. Darüber hinaus hat Aruba eine ausgezeichnete Foodtruck-Szene. Dafür findet ihr auf Curacao eher authentische Gerichte, wie die berühmte Iguana-Suppe (Leguan-Suppe) oder Lionfish als Fang des Tages frisch auf den Tisch.
Auf Aruba gibt es anders als auf den meisten anderen Karibikinseln keine Destillen, in der Rum oder Likör hergestellt wird. Dafür findet ihr hier eine Brauerei die das inseltypische Belashi-Bier und Magic Mango Bier braut.
Curacao ist dagegen für seinen Likör “Blue Curacao” berühmt berüchtigt. Ein Besuch der Fabrik inklusive Verkostung können wir euch auf jeden Fall empfehlen.

Die Landschaft: Topografie und Pflanzenwelt
Aruba ist eine sehr karge Insel, die Landschaft und die Strände sind allgemein sehr weitläufig. Auf Aruba gibt es nur zwei Erhebungen die jedoch beide die 200m Marke nicht knacken können. Auf Curacao hingegen ist die Landschaft abwechslungsreicher. Die Küste ist steiler, sodass die Strände auf Meeresebene topografisch von den Resorts und Bungalow-Anlagen auf den Klippen getrennt sind. Der höchste Berg Curacaos, der Sint-Christoffelberg, misst stattliche 372m Höhe.
Beide Inseln haben eine ähnliche Vegetation. Die Inseln sind regenarm, sodass vor allem große Kakteen die Landschaft prägen. Im Arikok Nationalpark auf Aruba und im Christoffel Nationalpark auf Curacao ist diese Vegetation vorherrschend. Eine weitere Gemeinsamkeit ist die raue Nordküste. Auf beiden Inseln werdet ihr im Süden seichte Strände finden, wohingegen sich die Nordküste mit zerklüfteten Steilküsten präsentiert.

Die Unterwasserwelt: Schnorcheln und Tauchen auf aruba und Curacao
Zum Einstieg: Auf Curacao waren wir mehrmals schnorcheln, auf Aruba dahingehend gar nicht. Die Unterwasserwelt ähnelt sich vermutlich, nur das wir uns in Curacao mit eigenen Augen davon überzeugen konnten.
Wir müssen sagen, dass wir allgemein keine großen Fans vom Schnorcheln in der Karibik sind. Ja, man sieht sehr viele Fische, allerdings fehlen uns persönlich die bunten Korallen, wie man sie von den Malediven oder Ägypten kennt. Wenn ihr schon oft Schnorcheln ward, könnt ihr unter Umständen enttäuscht werden. Die ABC-Inseln sind vermutlich für Taucher interessanter.
Wenn ihr allerdings noch nicht so oft den Kopf unter Wasser gestreckt habt, könnt ihr auch in der Karibik viele große und kleine Meeresbewohner entdecken. Wir haben auf Curacao bspw. unseren ersten Adlerrochen gesehen. Am Playa Kalki alias Alice in Wonderland auf Curacao kann man auch als Schnorchler einen Eindruck davon bekommen, wie schön die Riffe sein müssen wenn man hinab taucht. Taucher können auf den ABC-Inseln viele tolle Tauchspots vom Land aus erkunden ohne auf Bootstouren angewiesen zu sein. Außerdem liegen in den Gewässern des karibischen Meers viele Schiffswracks auf dem Meeresgrund (z.B. das Tugboat vor Curacao & das Antilla Shipwreck vor Aruba).

Das Highlight: Flamingos hautnah erleben
Auch wenn Aruba für seine Flamingos berühmt geworden ist, solltet ihr wissen das Flamingos auf Aruba im Gegensatz zu den Schwesterinseln Curacao und Bonaire nicht heimisch sind. Auf Aruba könnt ihr Flamingos nur am Flamingo Beach auf der Renaissance Inseln sehen. Diese Privatinsel kostet stolze 125$ Eintritt und bietet neben dem einmaligen Erlebnis mit Flamingos am Strand zu liegen auch echtes Inselfeeling.
Auf Curacao könnt ihr die Flamingos hingegen völlig kostenlos bei einer kleinen Wanderung durch die Salinen beobachten.

Fazit: Aruba Vs. Curacao Welches ist die Richtige insel für uns?
An dieser stellen könnten wir jetzt eine diplomatische Antwort geben… Aber sind wir mal ehrlich und reden nicht um den heißen Brei herum: Wir sind verliebt in Curacao!!! Diese Insel ist unsere und bei all den Reisezielen die wir in den letzten Jahren besucht haben, hält sich Curacao hartnäckig auf den vorderen Plätzen der schönsten Orte die wir je gesehen haben. Das Meer ist so unglaublich blau, sodass man es kaum in Worte fassen kann, beim baden fühlt man sich wie in einem riesigen Infinity-Pool. Wir lieben die kleinen Buchten, die schroffe Landschaft, all die bunten Farben, Gerüche und karibische Lebensart. Curacao ist all das was wir uns von der Karibik wünschen und warum wir uns in diesen Teil der Welt verliebt haben!
Aber heißt das jetzt, dass uns Aruba nicht gefallen hat? Nein, dass heißt es natürlich nicht. Aruba ist modern, lebendig und amerikanisch. Aruba ist anders, nicht besser, nicht schlechter, sondern einfach ganz anders! Auch wenn die beiden Inseln vieles gemeinsam haben und nur einen Katzensprung voneinander entfernt liegen, in den wesentlichen Punkten sind sie grundlegend verschieden. Aruba ist so wie wir uns Florida vorstellen (leider waren wir noch nicht da). Also der perfekte Kompromiss für alle die sich zwischen einer Reise in die USA und der Karibik nicht entscheiden können.

Aruba und Curacao Verbinden - Diese Highlights dürft ihr nicht verpassen
Wir möchten es keinesfalls missen beide Inseln bereist zu haben und beide Erfahrungen gemacht zu haben. Wer Strände liebt und einen entspannten Urlaub verbringen möchte, ist auf beiden Inseln gut aufgehoben. Für alle die sich nicht entscheiden können oder möchten, bietet es sich an Aruba und Curacao (vielleicht auch Bonaire) beim Inselhopping miteinander zu verbinden.
Best of both: Diese Highlights solltet ihr nicht verpassen…
Tag 1: Anreise
Ab Amsterdam als Direktflug in ca. 10h ins Inselparadies
Tag 7: Weiterreise
In wenigen Minuten fliegt ihr mit einem kleinmotorigen Flugzeug auf die Nachbarinsel
Tag 14: Abreise
Der Abschied naht, es geht zurück nach Hause
Das könnte dir auch gefallen...
ABOUT US
Aloha, wir sind Janne & Enrico,
Teilzeit-Weltenbummler, Beachlover und Roadtrip-Enthusiasten. Komm mit auf die Reise, mit “Aloha” im Herzen und “Tropicalvibes” im Gepäck!
Lernt uns besser kennen…
LATE ESCAPE DEALS
Verlängert den Sommer und sichert euch bis zu 15% Rabatt mit den Late Escape Deals auf Booking.com*
KAFFEEKASSE
Gefallen euch unsere Reisetipps? Haben wir euch weitergeholfen eure Reise zu planen? Dann freuen wir uns über eure Unterstützung!
Hier geht´s zur virtuellen Kaffeekasse – Vielen Dank!
THANKS PER CLICK
Ihr seid ohnehin bei der Reiseplanung. Dann unterstützt uns gern mit einer Buchung auf einem der folgenden Partnerportalen*. Der Preis bleibt für euch gleich!
TRANSPARENZ
*Affiliatelinks: Wenn ihr über die mit Sternchen gekennzeichneten Links etwas bestellt oder bucht, bekommen wir eine kleine Provision. Seht es als kleines Dankeschön, dass wir euch hier mit Reisetipps versorgen.